über mich

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das Schwerste an einer homepage, website, blog oder was auch immer: „über mich“. Was schreiben, wo doch alles für einen selbst zum großen Teil selbstverständlich ist?

Bilder und Worte haben mich schon mein ganzes Leben begleitet: ich saß bei Winnetou auf dem Pferd, als er seinen weißen Bruder Old Shatterhand traf. Lex Barker war demnach natürlich meine erste große Liebe.
Bücher sind für mich das, was für andere Urlaub, Meditation oder das Versinken im flow sind. Manchmal bildet mich ein Buch auch.

Fast genauso lang wie Worte begleiten mich Bilder und Fotos. Meine erste Kamera war eine Kompaktkamera von Revue, die Kameramarke von „Quelle“. Man musste alles selbst einstellen und hatte keine Kontrolle über das Resultat, bis man die Bilder im Fotolabor abholte. Erst auf Papier, mit meiner ersten Spiegelreflexkamera dann als Dia. Diese Kamera habe ich immer noch; neulich hatte ich sie wieder einmal in der Hand. Eine winzige Nikon FE2 – zumindest fühlte sie sich im Vergleich zu meinen heutigen Kameras so an. Und sie wog: fast nichts.

Ich kann keine Reise ohne Kamera antreten. Mein Mann drohte mir spaßeshalber einmal, das nächste Mal müsste ich meine Kamera zu Hause lassen. „Dann fahre ich nicht mit“. Und so ist es auch. Ohne Kamera fahre ich nicht und sehe ich mir heute meine sehr alten Bilder an, kann ich mich meist noch an die Situationen erinnern, in denen sie entstanden sind. Fast wie kleine Stempel, die der Sehnerv im meinem Gehirn hinterlässt.

Bereits vor vielen Jahren habe ich begonnen, Fotobücher zu gestalten. Die ersten habe ich noch händisch geklebt, mittlerweile bin ich sehr froh um die Möglichkeit, Bücher digital zu entwerfen und mit vielerlei Typographie und Bildformaten zu spielen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][us_separator height=“50px“ size=“custom“][us_image image=“4045″ size=“medium“][/vc_column][/vc_row]